Der Umzug zu Blogger ist vollbracht

Da es einfacher ist Neuheiten über unseren Freund in einem Blog zu verfassen, und es für euch so einfacher ist, das neuste immer oben an zu haben. Wir haben uns die Arbeit gemacht und die alten Seiten hier her zu kopieren, und die enthaltenen Links zu kontrollieren. Bitte beachtet das die Datumsangabe vom Tag der Erstellung die vor dem 29.Okt. 2012 sind, rein der sotierung dienen. Sollte uns ein Fehler unterlaufen sein bitte einen Hinweis an truckerclown@gmail.com.

Solltet ihr Storys über unsern Freund haben die hier mit hin sollten, immer zu. Bitte mit einem Nachweis aber der Richtigkeit der Story!

Friday, June 4, 2010

Der Container ist da!

Nach nur guten 4 Wochen kam dann der Anruf von der Spedition, das der Container in Montreal angekommen ist. Oh klasse, das ging ja schnell. die gute Frau fragte denn nun nach der Adresse, wo der Container denn nun hin soll. Denn wenn man den Container in Deutschland los schickt, gibt man eine Adresse an die, wie in dem Fall von einem Bekannten. Er sagte dann schnell die zwei Adressen durch, weil es war ja der Pickup im Container. Man hatte ihn ja mit Hilfe eines Abschleppers in den Container gehievt, aber wie bekommt er ihn raus? Da er ja schon bei der ersten Firma beschäftigt was, war dies schnell geklärt. Die Firma hat ein Lager, wo die dies schon öfters gemacht haben.Die Frau am Telefon sagte dann aber auch gut mit einer zweiten Abladestelle, das kostet dann aber $100. Ok geht ja noch. Es kamen aber dann noch die Kosten für röntgen dazu, aber auch nicht die Welt. Sobald das Geld überwiesen war, konnte der Container weiter reisen. Es dauerte dann noch mal 5 Tage bis er dann in dem neuen Heimatort ankam.
An Mittwoch kam dann der Anruf, das der Container da sei, er müsse nun zum Zoll und den Container frei machen. Das mach ich mal schnell in der Pause von der Oriention, dachte er.Aber sooo einfach war das dann doch nicht. Es gab wohl mal wieder Probleme, was auch immer passiert ist, ein Wort gab wohl das andere. Die Dame vom Zoll sagte letztendlich "NEIN", heute nicht mehr. Wir müssen den Wagen erst in Augenschein nehmen. Da es eigentlich ja nicht so einfach ist, ein Fahrzeug mit nach Canada zu importieren. Er versucht der Dame zu erklären, das es ein US Fahrzeug ist, aber die Dame sagte, sie wolle nichts mehr hören, da sein englisch wohl auch nicht das beste wäre.
Es sollte am Montag wieder kommen mit jemanden der sie verstehen kann, und weis was die Dame möchte.
Kurzer Hand, das laest er sich doch nicht gefallen. Ab zu dem Anwalt vom Immigration Service, der muss mir helfen, dafür sind sie da. Der hat ja ein guten Namen in der Stadt, das wird helfen. Aber auch die Tante von der Spedition, mach ich mal zur Sau und frag was der Mist soll, schließlich ist der Wagen in Montreal schon besichtigt worden. Sonst wäre der Container schon von da aus direkt nach Deutschland zurück gegangen. Und klar alle waren bemüht ihm zu helfen das er am Montag sein Container bekommt.
Am Montag ging dann seine Frau, der Anwalt und er wieder zum Zoll, und siehe da, so was von freundlich und kein Problem mehr mit dem frei machen. Also alle Papiere unterschreiben und nichts mehr von "wir müssen aber noch mal den Wagen ansehen." Ok, ab nach Hause, die Tussi von der Spedition anrufen, das alles frei ist. Sie sage, ja ok ich kümmere mich drum und melde mich wann der Container kommt. Es dauerte auch nicht lange da kam der Anruf in 10 min bei der Firma ( erste Abladestelle).
Gut schnell alle in den immer noch viel zu teuren Mietwagen rein und zur Firma gefahren. Da einer ja den Mietwagen fahren muss und einer den Pick up. Aber erst mal muss der Wagen aus dem Container. Also an die Rampe ran und den ganz anderen Mist was noch vor dem Auto raus räumen. Und nun die Frage der Fragen, spring er an? Wunder sogar ohne zu Mucken, aber die Bremsen saßen fest. Ein wenig ruckeln und es geht, es war nur nicht viel platz und das 6,80m Geschoss in die Fahrtrichtung zu bekommen, wo er denn raus fahren konnte. Ok vorher alles wieder in den Container, so konnten dann ja schon mal die Frau und der Truck mit den Container drauf vorfahren. Denn es war ja noch ein Stück bis zum Haus. Dort angekommen ging die Frau zu den Nachbarn und fragt ob sie bitte das Auto weg fahren könnten, damit der der Container platz hat. Da die ja alle so nett sind hier , haben sie das natürlich auch gemacht.
So nun stand er da mit den ganzen Sachen drin und keiner der hilft!! Also alles allein machen. Er rauf auf den Trailer und alles nach vone gestellt, die Frau durfte dann alles rein tragen. Von nachmittags bis spät abends ging die Schlepperei. Bei den großen und schweren teile half dann doch der Nachbar, denn irgendwann, ging nichts mehr, die Kräfte der Frau waren aufgebraucht. Das schlimme war ja dann erst mal erledigt, oder?
Am nächsten morgen wurde der Container wieder abgeholt. Es war ja erst mal alles im Haus drin und der Herr musste ja dann auf seine erste Tour, also an fünf Fingern abgezählt wer denn nun alles sortieren konnte und auspacken durfte.
DIE FRAU !!!!!

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