Der Umzug zu Blogger ist vollbracht

Da es einfacher ist Neuheiten über unseren Freund in einem Blog zu verfassen, und es für euch so einfacher ist, das neuste immer oben an zu haben. Wir haben uns die Arbeit gemacht und die alten Seiten hier her zu kopieren, und die enthaltenen Links zu kontrollieren. Bitte beachtet das die Datumsangabe vom Tag der Erstellung die vor dem 29.Okt. 2012 sind, rein der sotierung dienen. Sollte uns ein Fehler unterlaufen sein bitte einen Hinweis an truckerclown@gmail.com.

Solltet ihr Storys über unsern Freund haben die hier mit hin sollten, immer zu. Bitte mit einem Nachweis aber der Richtigkeit der Story!

Saturday, June 5, 2010

Kaum da schon gefeuert

Nun konnte es ja bei er ersehnten Firma los gehen. Ich nehme mal meine Familie im Schlepptau mit, kommt bestimmt gut an. Puste Kuchen, nun hat er die Rechnung ohne die Firma gemacht. Seine Frau und das Kind durften in der Driverlonge warten, waren ja nur 2,5 Stunden.
Er durfte dann alle anfallenden Papiere ausfüllen und ein paar Test machen. Endlich fertig.Familie wieder einsammeln und zurück, mit einer menge Lektüre. Ein paar Tage später kommt er dann auch mal mit seiner orientation anfangen, dies ist die Ausbildung bei der Firma. Da die Firma sehr viele eigene Regeln hat und natürlich um auch die ganze Arbeitsweise für hier zu verstehen. Aber solch ein Quatsch brauch ich eigentlich nicht, dachte er, denn er hat ja vorab 21 Jahre in Europa gefahren. Kann doch hier nichts anderes sein, einsteigen und losfahren.Na seiner Aussagen „was wollen die mir denn beibringen, ich kann und weis alles“ und fragt ein Kollegen nach Handschuhe (gloves ) , „Can i have some handshoes?“

Die ersten Wochen war nur Pre trip und air break inspection üben angesagt. Das heißt alle Teile im und um den LKW kontrollieren, aber dazu sollte man schon wissen wie die Teile in englisch heißen. Das braucht man hier für die Praktische Prüfung des LKW Scheins . Die er zur Abwechslung beim ersten mal bestanden hat.

Tja als er dann mit einem Trainer (Canadier) auf seine erste Tour geschickt wurde war es passiert. Der hat doch tatsächlich ihm sagen wollen wie man fährt. Da er doch alles kann. So sollte es nach seinen angaben zu einer Aussprache gekommen sein zwischen ihm und seinen Trainer. Angeblich hat er dem Trainer eine geschallert. Aber ob das stimmt, bleibt wohl ein Geheimnis. Am Ende solcher Touren muss der Trainer ein Bericht abgeben, wie der Fahrer so gefahren ist und auch über sein Verhalten. Da kam schon mal der erste negativ Bericht.Da sich unser Herr ja nichts sagen lasst. Er wurde mehr fach drauf hingewiesen das er zu schnell unterwegs ist, die Firma schreibt 100km/h vor, auch Berg ab. Und auch der Abstand ist vorgeschrieben, dafür gibt es ein extra Gerät im Truck. Aber er hat alles abgestritten, das hatte er nicht gemacht.
Er sagte das er mit dem Trainer nicht klar kam und der Trainer wäre ein Schwein in Sachen Sauberkeit. Ok, sauber sollte man schon sein, aber da sollte er ich mal an seine eigene Nase fassen.

Also gut dann erst mal etwas Nahverkehr fahren, um hier alles kennen zu lernen. Oder vielleicht doch ein Rache Feldzug. Da er ja Felsen fest behauptet das ein Kollege ihn, schon bevor er ankam, bei der Firma schlecht gemacht haben soll., Welches völliger Blödsinn ist.
Einbildung ist halt auch eine Bildung, wenn man sonst schon keine hat.

Gut neues Spiel neues Glück
Ein Anruf beim Driver development „ Was ist denn nun habt ihr eine Trainer fahrt für mich?“
Nun bekam er endlich seine zweite von drei Trainerfahrten, wurde ja auch mal zeit,denn Ausbildung sollten doch nur 3 Monate sein. Er packte seine Sachen ein und seine Frau brachte ihn zur Firma. Dann der Schreck, „eine deutscher“ als Trainer. Er dachte sofort na super das geht nicht gut , ich fahre eh lieber alleine , und dann noch son deutscher Besserwisser.
Seine schlimmsten Befürchtungen wurden war, seiner Meinung nach. Der Trainer war ja nun mal da um alles zu erklären, aber dazu muss man zuhören, konnte er das? NEIN!!!
Er machte prompt die gleichen Fehler wie schon bei der ersten Fahrt. Und wieder viel zu schnell unterwegs.
Und nach mehrfachen ansprechen hier drauf, wurde es dem Trainer zu Bund. Kurzer Anruf in Office und der Herr saß für den Rest der Fahrt auf den Beifahrersitz.Was er da noch nicht wusste, das es das Aus in der Firma war. Die beiden kamen zurück von der Tour und da es auf einem Sonntag war, erst mal alle nach Hause. Montags dann anrufen für den Report, nee du brauchst erst am Dienstag rein kommen. Zu erst wurde natürlich der Trainer befragt was denn da los war.
Als er dann in die Firma kam, brauchte er überhaupt nichts mehr sagen, da lag sie „die Kündigung“. Aber nicht genug damit, nein, er war ja nicht schuld daran, es war der sch.... Trainer , der hat ihn vom ersten Moment an auf dem Kicker gehabt. Stimmt auch wieder nicht nur eine Einbildung.

Was nun?? Der Traum geplatzt!!

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